Wir verstehen die Bedeutung von effizientem und sicherem Arbeiten auf der Baustelle. Der Einsatz von Rollgerüsten ist je nach Projekt sinnvoll wenn kurze Arbeiten oder Flexibilität gefordert ist sinnvoll. Natürlich ist es möglich ein Fassadengerüst zu einem Rollgerüst umzubauen, jedoch mit Einschränkungen.
Fassadengerüste bieten Stabilität und Sicherheit bei Arbeiten an der Außenhülle von Gebäuden. Doch manchmal erfordert ein Projekt mehr Flexibilität und Mobilität, als ein stationäres Gerüst bieten kann. In solchen Fällen bietet es sich an, ein herkömmliches Fassadengerüst in ein Rollgerüst umzuwandeln. Diese Transformation ist nicht nur praktisch, sondern auch kosteneffizient. Hier zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie diesen Umbau vornehmen können.
1. Planung und Sicherheitsüberprüfung
Bevor Sie mit dem Umbau beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass das vorhandene Fassadengerüst für eine Umwandlung geeignet ist. Überprüfen Sie die Stabilität und Struktur der einzelnen Komponenten und konsultieren Sie die Bauanleitung des Herstellers, um sicherzustellen, dass keine Sicherheitsvorgaben verletzt werden. Die Sicherheit der Arbeiter hat oberste Priorität, daher sollten alle Veränderungen sorgfältig geplant und überprüft werden.
2. Anschaffung der richtigen Rollen
Für die Umwandlung in ein Rollgerüst benötigen Sie spezielle Lenkrollen, die ausreichend Tragkraft und Rollfähigkeit besitzen. Diese Rollen sollten über eine stabile Bremsvorrichtung verfügen, um das Gerüst sicher an seinem Platz zu halten, sobald es positioniert ist. Achten Sie darauf, dass die Auswahl der Rollen mit dem Gewicht des Gerüsts und der zu erwartenden Lasten kompatibel ist.
3. Montage der Rollen
Nachdem Sie die passenden Rollen erworben haben, erfolgt die Montage an den Basisstützen des Gerüsts. Hierfür müssen meistens spezielle Befestigungselemente verwendet werden, die ein sicheres Anbringen der Rollen gewährleisten. Jede Rolle muss ordnungsgemäß verschraubt und gesichert sein, um die Sicherheit und Stabilität des umgebauten Gerüsts zu garantieren.
4. Anpassung der Struktur
Abhängig vom ursprünglichen Design des Fassadengerüsts kann es notwendig sein, die Struktur leicht anzupassen, um die Mobilität zu gewährleisten. Hierzu gehört unter Umständen die Verstärkung der Basis oder das Hinzufügen zusätzlicher Querstreben, um die Stabilität beim Rollen zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass das Gerüst bei jeder Veränderung noch den Sicherheitsanforderungen entspricht.
5. Test und Sicherheitscheck
Bevor das umgebaute Rollgerüst in Betrieb genommen wird, sollten gründliche Sicherheitstests durchgeführt werden. Überprüfen Sie, ob alle Rollen sicher befestigt sind und die Bremsen zuverlässig funktionieren. Rollen Sie das Gerüst auf einer ebenen Fläche, um seine Handhabung und Stabilität zu testen. Ein umfassender Sicherheitscheck stellt sicher, dass das Gerüst den neuen Anforderungen gerecht wird.
6. Schulung der Nutzer
Jeder, der das umgebaute Rollgerüst nutzt, sollte in dessen Bedienung und in den Sicherheitsvorkehrungen geschult werden. Dies umfasst die korrekte Nutzung der Bremsen, das sichere Bewegen des Gerüsts sowie das Vermeiden von Überlastung. Eine fundierte Schulung erhöht die Sicherheit und Effizienz beim Einsatz des Rollgerüsts.
Die Umwandlung eines normalen Fassadengerüsts in ein Rollgerüst ist ein praktischer Ansatz, um Flexibilität auf der Baustelle zu erlangen. Jedoch ist die Abnahme oft schwierig. Darum empfehlen wir klassische Rollgerüste zu kaufen. Zum einen wurden die Rollgerüste statisch berechnet, sind von der DEKRA oder dem TÜV abgenommen und haben die Möglichkeit den Gerüstboden alle 25 cm umzuhängen, da die Stellrahmen Sprossen haben, anders als beim Fassadengerüst.
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